Mittwoch, 9. Dezember 2009
sol... ich genieße es jede woche...
ich bin zu hause angekommen... mein ato hat mich nicht im stich gelassen... es fährt, zwar nicht schnell, aber zuverlässig... ich habe den ganzen weg gedacht. ER hat mich angerufen... ich bin nicht ran gegangen, erstens, weil es sonst punkte gibt, und ich bin nicht erpicht darauf die zu sammeln, um hinterher voller stolz ein fahrrad zu fahren... nein! ich bin auch nicht ran gegangen, weil wir heute morgen wieder streit hatten... warum? warum kann man nicht glücklich sein mit dem was man hat, mit den fehlern leben, sie respektieren und auch ein bisschen sie zu mögen?
ich verstehe das nicht... ER war doch immer da! hat mich verstanden... war für mich da... egal was war. ER mag keine kranknhäuser, er war trozdem an meiner seite... aber ER verändert sich... oder bin ich es?
ich weiß es nicht. manchmal bin ich verzweifelt. so unwissend. wie es in der zukunft weiter gehen soll...
ich habe heite morgen mit IHR im auto über IHN gesprochen. SIE ist der gleichen meinung wie ich... STRESS! ER schläft nicht mehr richtig, ist maulig, regt sich über viel zu viel auf, hat keine ruhe mehr in sich... ich glaube, arbeiten und weiterbilden an samstagen ist zu viel für IHN. ER tut ja immer so männlich, so stark. aber ich glaube in SEINEM innersten ist er sehr verletzlich und klein. ich versuche IHN zu unterstützen, dort wo ich kann und ER mich lässt.
ich hoffe diese phase ist bald vorbei. für IHN und für mich. denn so wie es jetzt is, ist es nicht schön... ich mein schön schon, aber es war auch mal schöner... aber wie sagt SIE noch immer, das leben ist wie eine achterbahn... es geht steil bergauf und bergab, kann aber auch lange strecken grade verlaufen oder nur leichte steigungen und tiefen haben... ich hoffe ich bin grade wieder vor einem berg, damit es wieder aufwärts geht...

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