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Dienstag, 29. November 2011
fort...
nostalgia, 21:22h
lieber T.!
Heute ist dienstag und eigentlich habe ich dir einen abschiedsbrief geschrieben, aber ich will meine gefühle, meinen schmerz, meine sehnsucht aufschreiben. in der hoffnung besser zu verarbeiten.
du fehlst mir so sehr! ich fühle mich alleine, mir ist kalt. ich fühle mich leer und erschöpft. wenn ich abends ins bett gehe fehlt mir deine wärme und nähe. dein beschützender arm, den du um mich legst, damit ich in der dunkelheit keine angst habe. ich kann nicht einschlafen, schlafe, schrecke hoch und weine. mir fehlt dein beruhigender tiefer atem. ich wusste dann immer, es wird alles gut. und wenn ich nachts schlecht träume, keiner ist da, der mich weckt und mich tröstet. der mich festhält, bis ich wieder schlafe. und ich habe bis jetzt jede nacht schlecht geträumt. ich träume von einem morschen dielenboden über den ich mit nackten füßen gehe. auf einmal kracht eine diele weg. ich kann meinen fuß noch hochziehen. ich gehe weiter und breche komplett ein. ich falle. immer tiefer. ich will schreien, doch die tiefe schwarze leere saugt alles ein. dann wache ich auf und suche dich. doch du bist fort. du bist nicht da. wenn ich morgens aufwache weine ich und suche. ich bin ganz alleine. es fällt mir sehr schwer mich nicht bei dir zu melden. ich würde so gerne zu dir fahren , in deinen arm und alles um mich vergessen. nur dein herz und deinen atem spüren. die geborgenheit, das vertrauen. ich würde so gerne dich an meiner seite haben, aber ich weiß, dass das nicht geht!
Heute ist dienstag und eigentlich habe ich dir einen abschiedsbrief geschrieben, aber ich will meine gefühle, meinen schmerz, meine sehnsucht aufschreiben. in der hoffnung besser zu verarbeiten.
du fehlst mir so sehr! ich fühle mich alleine, mir ist kalt. ich fühle mich leer und erschöpft. wenn ich abends ins bett gehe fehlt mir deine wärme und nähe. dein beschützender arm, den du um mich legst, damit ich in der dunkelheit keine angst habe. ich kann nicht einschlafen, schlafe, schrecke hoch und weine. mir fehlt dein beruhigender tiefer atem. ich wusste dann immer, es wird alles gut. und wenn ich nachts schlecht träume, keiner ist da, der mich weckt und mich tröstet. der mich festhält, bis ich wieder schlafe. und ich habe bis jetzt jede nacht schlecht geträumt. ich träume von einem morschen dielenboden über den ich mit nackten füßen gehe. auf einmal kracht eine diele weg. ich kann meinen fuß noch hochziehen. ich gehe weiter und breche komplett ein. ich falle. immer tiefer. ich will schreien, doch die tiefe schwarze leere saugt alles ein. dann wache ich auf und suche dich. doch du bist fort. du bist nicht da. wenn ich morgens aufwache weine ich und suche. ich bin ganz alleine. es fällt mir sehr schwer mich nicht bei dir zu melden. ich würde so gerne zu dir fahren , in deinen arm und alles um mich vergessen. nur dein herz und deinen atem spüren. die geborgenheit, das vertrauen. ich würde so gerne dich an meiner seite haben, aber ich weiß, dass das nicht geht!
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