Donnerstag, 28. Februar 2013
angekommen...
das leben ist schön, so wunderbar...
ich hab es geschafft...
alle hürden bis hierher geschafft... alleine nur ich!

und dieses leben werde ich mir nicht nehmen lassen!

niemals!!!

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Dienstag, 27. Dezember 2011
... du bist und bleibst mein großes Fragezeichen...
ich denke nach, verstehe es nicht... in mir ist ein riesengroßes Warum...

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entscheidung...
Ich komme nicht klar. Verstehe das was du entschieden hast einfach einfach nicht. Warum? Warum hast du nur aufgegeben? Ich habe so viel für uns getan. Ohne darüber nachzudenken ob gerade du oder ich mehr profitieren. Ich bin nicht berechnent. Ich habe nur geliebt, in der hoffnung geliebt zu werden. Aber das wurde ich nicht. Du hast mich ausgenutzt, so lange du mich bauchtest. Das macht mich so unendlich traurig, Weil ich es nicht verstehe... Keine erklärung, nur eine lächerliche sms. Ich bin so enttäuscht..!

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Freitag, 23. Dezember 2011
Schlaflied...
Nun sitz ich da ohne sie, alles ist so sinnlos
Guck in den Spiegel, sag dem Typen: Los nimm dein Kinn hoch!
Absturz wie Windows ich bin nicht sehr zimperlich,
Todesstern – inneres Ich – Explosion – Innerstes,
ihre Augen sind die Fixsterne – ich lasse Wasser aus der Zisterne,
Lebensentstehung braucht Licht, Wärme, Wasser und ein Funken Glück
Dann findet es seinen Weg durch härtesten Granit – egal wie man es unterdrückt
Ich merke dass ich Kitsch schreibe – pathetisch zum geht nicht mehr.
100.000 rote Galouises haben mein Weg geteert,
ich will doch nur an deiner Stirn riechen,
mache die Ohren zu damit Angst und Panik nicht mehr in mein Hirn kriechen,
und es wegessen, Angst essen Seele auf,
wie schreibe ich die Jahre Therapie in meinen Lebenslauf
will doch nur meine Tochter sehen – ihre Mutter hasst mich doch ich musste gehen,
musste meinen Koffer nehmen, ich hab es so oft versucht,
am Ende hats nicht geklappt, der Puls der Zeit – Wir beide liefen aus dem Takt,
doch wenn ich Leni in den Arm nehme, dann glaub ich – glaub ich wirklich,
es muss einen großen Plan geben, wenn sie mich ansieht, Augen so klar,
bin ich so verliebt, noch nie war etwas so stark,
und wenn sie lacht dann biegt sich die Erde, für mich, weil ich sie lieb bis ich sterbe

Mein kleiner Stern, wenn du da liegst,
dann singe ich uns beiden ein Schlaflied,
Du bist weit weg, dein Papa muss laut singen,
wir treffen uns im Traum, wo ich noch zu Haus bin
Wo alles in Ordnung ist, wo es keine Sorgen gibt,
wo es immer ein wunderschöner Sonntagmorgen ist,
wo das Haus voll Lachen ist, wo ich deine Mama Lieb,
wo ich noch dran glaube und zu ihr sage: Wir schaffen es.

Das ist ein schlechter Film – Fick den Hauptdarsteller!
Ich spiel mich selber schlechter als eine Seifenoper, das Drehbuch ist beschissen,
Akteure sind Amateure, Pappkameraden die irgendwer da aufgestellt hat,
Manchmal glaube ich, dass Gott es ist, der vor einer großen Glotze sitzt,
Und zusieht wie seine Welt verrottet ist, ist es so?
Ich hoffe nicht, wenn doch – Arschkarte!
Schon bald seh ich dann den Abspann von der Tragbahre,
vielleicht war es ein Unfall, vielleicht war es Absicht,
Vielleicht war ich der Typ, der den Querschläger abkriegt,
Während zwei Sanitäter mir elektrische Schocks geben,
schreie ich sie an „Ich will doch nur mit Gott reden!“,
dann wird die Linie gerade – dann kommt das lange piepen,
mehr hatten mir die Wichser hier nicht anzubieten?
Du bist mein Morphium – packe meine Welt in Watte,
ich kenne deine Ängste so wie du, weil ich dieselben hatte,
Wenn ich dir nur eines sagen kann,
dann das sie dich sicher anlügen, wenn man nicht mehr fragen kann.
Du bist mein Stern und ich begreife nun, dass das heißt,
ich seh leider nur von fern dein Licht, wenn du bei mir bist, dann fühle ich mich ganz,
die meisten verwechseln meine Angst mit Arroganz,
Doch du weißt, so bin ich nich,
Du kennst meinen Pin, den nicht mal ich kenn, du kennst meinen Sinn.

Mein kleiner Stern, wenn du da liegst,
dann singe ich uns beiden ein Schlaflied,
Du bist weit weg, dein Papa muss laut singen,
wir treffen uns im Traum, wo ich noch zu Haus bin
Wo alles in Ordnung ist, wo es keine Sorgen gibt,
wo es immer ein wunderschöner Sonntagmorgen ist,
wo das Haus voll Lachen ist, wo ich deine Mama Lieb,
wo ich noch dran glaube und zu ihr sage: Wir schaffen es.

Mein kleiner Stern, wenn du da liegst,
dann singe ich uns beiden ein Schlaflied,
Du bist weit weg, dein Papa muss laut singen,
wir treffen uns im Traum, wo ich noch zu Haus bin...

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